In einem gemeinsamen Erstgespräch, zu dem alle Familienmitglieder herzlich eingeladen sind, lernen wir uns kennen und klären ihr Anliegen. Im Anschluss entscheiden wir gemeinsam, ob und wie wir weiter zusammenarbeiten wollen. Je nach Anliegen und Verlauf können wir die Frequenz, Dauer und Gesprächskonstellationen (Familie, Einzel, Eltern, Geschwister, etc.) im Prozess individuell gestalten.
In meiner Praxis rechne ich sowohl mit Selbstzahlern als auch mit privaten Krankenversicherungen und der Beihilfe ab. Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Optionen:
1. Selbstzahler
Wenn Sie die Kosten für die Psychotherapie Ihres Kindes selbst tragen, wird zu Beginn eine Honorarvereinbarung getroffen. Die Höhe des Honorars richtet sich nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Eine 50-Minütige Sitzung kostet 100,55 €.
Als Selbstzahler begleichen Sie die Kosten direkt und unabhängig von einer Krankenkasse.
2. Private Krankenversicherung
Viele private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für Systemische Psychotherapie, wenn dies in Ihrem Tarif enthalten ist. Die genaue Höhe der Kostenübernahme hängt von Ihrem Vertrag ab. Vor Beginn der Therapie empfehle ich Ihnen, bei Ihrer Versicherung konkret nachzufragen und eine Kostenzusage einzuholen.
3. Beihilfe
Für beihilfeberechtigte Kinder (z. B. von Beamten) übernimmt die Beihilfe ggf. einen Großteil der Kosten für die Psychotherapie. Auch hier ist es sinnvoll, vor Therapiebeginn eine Kostenzusage bei der Beihilfestelle einzuholen.
Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen zur Verfügung und unterstütze Sie bei der Beantragung der Kostenübernahme.
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